Evaluation von "MiLCA"

Fragebogen zu Kursbeginn


Sinn und Zweck des Tests

Zur Evaluation des Seminars ist es hilfreich, neben dem Fragebogen zu Lernumständen und Motivation sowie Einstellungen und Meinungen zum Seminar auch Daten über den Wissensstand der Person zu erheben.

Bitte beantworten Sie die folgenden 15 Multiple Choice Fragen.
Bitte beachten Sie, dass auch mehrere Antworten richtig sein können.
Dieser Test geht nicht in die Bewertung ihrer Leistungen im Seminar ein. Er dient ausschließlich der Evaluation des Seminars. Deshalb geht dieserTest auch anonymisiert direkt an die Personen, die das Seminar evaluieren

Die mit * bezeichneten Fragen sind obligatorisch

Nur so können zuverlässige und aussagekräftige Ergebnisse zu der Lehrveranstaltung, an der Sie teilnehmen, erlangt werden

Wenn Sie noch Fragen zu dieser Studie haben, können Sie sich gerne an mich wenden:

Katrin Vogt
Psychologisches Institut der Eberhardt-Karls-Universität Tübingen
Lehrstuhl Angewandte Kognitionspsychologie und Medienpsychologie
Tel.: +49-7071-979-314
k.vogt@iwm-kmrc.de


 


Erstellen eines anonymen Codes

Um nachvollziehen zu können, inwieweit sich bei Ihnen bestimmte Merkmale und Einstellungen im Laufe der Zeit veränderten, werden wir Sie nach Abschluss des Kurses noch einmal befragen. Um die Daten der beiden Erhebungszeitpunkte personenbezogen zuordnen zu können und dabei dennoch ihre Anonymität zu wahren, verwenden wir statt ihres Namens einen anonymen persönlichen Code.

Dieser persönliche Code besteht aus einer Kombination von Buchstaben und Zahlen, die außer Ihnen niemandem an der Hochschule bekannt ist, den Sie sich selbst jedoch immer wieder herleiten können.

Der persönliche Code setzt sich aus folgenden acht Buchstaben und Zahlen zusammen:

1.1.  Bitte geben Sie die ersten zwei Buchstaben des Vornamens Ihrer Mutter ein: *
 
 
1.2.  Bitte geben Sie die ersten zwei Ziffern des Geburtstages Ihrer Mutter ein: *
  Bitte zweistellig eingeben!
 
 
1.3.  Bitte geben Sie die ersten zwei Ziffern Ihres Geburtstages ein: *
  Bitte zweistellig eingeben!
 
 

Fragen

2.1.  Unter einem kausativen Verb versteht man *
 
 trifft zutrifft nicht zu
ein Verb, das Handlung und Zustandsänderung ausdrückt
ein Verb, das eine Absicht des handelnden Subjekts ausdrückt
ein Verb, das eine Zustandsveraenderung ausdrückt
 
2.2.  Welcher der drei folgenden Begriffe bezeichnet keinen geeigneten Unterbegriff von "Gebäude"? *
 
 trifft zutrifft nicht zu
Parkhaus
Eingangstür
Büroturm
 
2.3.  "schütteres Haar" ist
 
 trifft zutrifft nicht zu
eine Nominalphrase
eine Kollokation
ein Phrasem
 
2.4.  Wann ist eine lexikalische Einheit polysem?
 
 trifft zutrifft nicht zu
Wenn sie in mehreren Wortarten auftreten kann
Wenn sie sehr häufig vorkommt
Wenn sie in mehreren Bedeutungen vorkommen kann
 
2.5.  Was versteht man unter einem Lexikon?
 
 trifft zutrifft nicht zu
Ein Sprachwörterbuch
Ein Sachwörterbuch
Einen Teil der Sprachkompetenz des Menschen
 
2.6.  Was versteht man unter der Mikrostruktur eines Wörterbuchs?
 
 trifft zutrifft nicht zu
die Anordung der Textteile (z.B. Vorwort, Benutzungshinweise, Wörterverzeichnis, Register)
die alphabetische Anordnung der Wörterbuchartikel
die Anordnung der Angaben innerhalb von Wörterbuchartikeln
 
2.7.  Wofür verwendet man SGML und XML
 
 trifft zutrifft nicht zu
für den Buchdruck
für die logische Markierung von Textteilen in Dokumenten
für das Layout von Webseiten
 
2.8.  Ein Wörterbuchparser wird dazu verwendet...
 
 trifft zutrifft nicht zu
die Texte im Vorwort und in der Benutzereinleitung zu analysieren
Wörterbuchartikel zu zerlegenWörterbuchartikel zu zerlegen
die Bedeutungsbeschreibungen in Wörterbuchartikeln zu analysieren
 
2.9.  Unter einem maschinenlesbaren Wörterbuch versteht man
 
 trifft zutrifft nicht zu
ein digital aufbereitetes Printwörterbuch
eine lexikalische Datenbank
ein elektronisches Wörterbuch für die Textverarbeitung
 
2.10.  Das Zipfsche Gesetz sagt aus, dass...
 
 trifft zutrifft nicht zu
es mehr Wörter gibt, die zweimal vorkommen als Wörter, die einmal vorkommen
die Zahl der einmal vorkommenden Wörter kontinuierlich steigt, je mehr Text man betrachtet
die durchschnittliche Häufigkeit aller Wörter im Text gleich bleibt, unabhängig davon wie viel Text man betrachtet
 
2.11.  Bei der Lemmatisierung
 
 trifft zutrifft nicht zu
werden neue Lemmata im Wörterbuch erfasst
werden Vollformen auf ihre Grundformen abgebildet
werden zu einem Lemma alle möglichen Vollformen gebildet und ihre Vorkommen im Text gezählt
 
2.12.  Um lexikalische Informationen für die maschinelle Sprachverarbeitung zu akquirieren verwendet man
 
 trifft zutrifft nicht zu
große Mengen von Texten (Textkorpora)
Wörterbücher
beides
 
2.13.  Eine Kollokation ist
 
 trifft zutrifft nicht zu
das zufällige gleichzeitige Auftreten von zwei Wörtern in Texten
eine Wörtersammlung
das typische gleichzeitige Auftreten von zwei Wörtern in Texten
 
2.14.  Lexikalische Regeln sind
 
 trifft zutrifft nicht zu
Bestandteil der Grammatik
Bestandteil des Lexikons
Bestandteil von beiden
 
2.15.  Ein deterministischer endlicher Automat
 
 trifft zutrifft nicht zu
erzeugt aus einem Eingabestring einen Ausgabestring
erzeugt aus einem Eingabestring mehrere Ausgabestrings
erzeugt gar keinen Ausgabestring, sondern prüft lediglich die Wohlgeformtheit des Eingabestrings
 

Danke für Ihre Teilnahme

Bitte kontrollieren Sie, ob sie alle Fragen beantwortet haben.