Evaluation von "MiLCA"

Fragebogen zu Kursbeginn


Sinn und Zweck des Tests

Zur Evaluation des Seminars ist es hilfreich, neben dem Fragebogen zu Lernumständen und Motivation sowie Einstellungen und Meinungen zum Seminar auch Daten über den Wissensstand der Person zu erheben.

Bitte beantworten Sie die folgenden 10 Multiple Choice Fragen.
Bitte beachten Sie, dass auch mehrere Antworten richtig sein können.
Dieser Test geht nicht in die Bewertung ihrer Leistungen im Seminar ein. Er dient ausschließlich der Evaluation des Seminars. Deshalb geht dieserTest auch anonymisiert direkt an die Personen, die das Seminar evaluieren

Die mit * bezeichneten Fragen sind obligatorisch

Nur so können zuverlässige und aussagekräftige Ergebnisse zu der Lehrveranstaltung, an der Sie teilnehmen, erlangt werden

Wenn Sie noch Fragen zu dieser Studie haben, können Sie sich gerne an mich wenden:

Katrin Vogt
Psychologisches Institut der Eberhardt-Karls-Universität Tübingen
Lehrstuhl Angewandte Kognitionspsychologie und Medienpsychologie
Tel.: +49-7071-979-314
k.vogt@iwm-kmrc.de


 


Erstellen eines anonymen Codes

Um nachvollziehen zu können, inwieweit sich bei Ihnen bestimmte Merkmale und Einstellungen im Laufe der Zeit veränderten, werden wir Sie nach Abschluss des Kurses noch einmal befragen. Um die Daten der beiden Erhebungszeitpunkte personenbezogen zuordnen zu können und dabei dennoch ihre Anonymität zu wahren, verwenden wir statt ihres Namens einen anonymen persönlichen Code.

Dieser persönliche Code besteht aus einer Kombination von Buchstaben und Zahlen, die außer Ihnen niemandem an der Hochschule bekannt ist, den Sie sich selbst jedoch immer wieder herleiten können.

Der persönliche Code setzt sich aus folgenden acht Buchstaben und Zahlen zusammen:

1.1.  Bitte geben Sie die ersten zwei Buchstaben des Vornamens Ihrer Mutter ein: *
 
 
1.2.  Bitte geben Sie die ersten zwei Ziffern des Geburtstages Ihrer Mutter ein: *
  Bitte zweistellig eingeben!
 
 
1.3.  Bitte geben Sie die ersten zwei Ziffern Ihres Geburtstages ein: *
  Bitte zweistellig eingeben!
 
 

Fragen

2.1.  Innerhalb welcher der folgenden Ausdruecke haben wir es mit dem Phaenomen der Kongruenz zu tun?
 
 trifft zutrifft nicht zu
Peter raucht.
ein altes Buch
in Deutschland
 
2.2.  Argumentraising bedeutet, dass
 
 trifft zutrifft nicht zu
ein Wort keine expletiven Argumente haben kann
ein Wort keine Argumentrollen zuweisen kann
ein Wort Argumente des eingebetteten Wortes übernehmen kann
 
2.3.  Wenn p wahr und q falsch ist, dann ist p --> q
 
 trifft zutrifft nicht zu
wahr
falsch
undefiniert
 
2.4.  Woraus besteht eine HPSG-Grammatik?
 
 trifft zutrifft nicht zu
Signatur + eine Menge von Beschreibungen
Signatur + Theorie
Signatur + Appropriatenessbedingungen
 
2.5.  Was konstituiert die Bedeutung einer HPSG-Grammatik?
 
 trifft zutrifft nicht zu
eine Menge von Objekttypen in einer Sprache, auf welche die Grammatik sich bezieht
eine Menge von Feature Structures, zugelassen von Beschreibungen dieser Grammatik
eine Menge von Objekten, strukturiert von der Signatur dieser Grammatik
 
2.6.  Welche Form logischer Ausdruecke eignet sich fuer die Formulierung von Prinzipien einer HPSG-Grammatik?
 
 trifft zutrifft nicht zu
Negation
Aequivalenz
Implikation
 
2.7.  Welche der folgenden Komponenten von TRALE-Grammatiken gehoert nicht zum HPSG-Formalismus?
 
 trifft zutrifft nicht zu
Variablen
Phrasenstrukturregeln
Relationen
 
2.8.  Was ist der Unterschied zwischen einer Feature Structure, die eine Menge von Beschreibungen erfuellt, und einer Feature Structure, die eine Menge von Beschreibungen modelliert?
 
 trifft zutrifft nicht zu
Fuer eine Feature Structure, die eine Menge von Beschreibungen erfuellt, gilt, dass jede der Beschreibungen auf den Wurzelknoten dieser Feature Structure zutrifft, waehrend fuer eine Feature Structure, die eine Menge von Beschreibungen modelliert, gilt, dass jede der Beschreibungen sowohl auf den Wurzelknoten als auch auf jeden anderen Knoten dieser Feature Structure zutrifft.
Fuer eine Feature Structure, die eine Menge von Beschreibungen erfuellt, gilt, dass sie genau einen Wurzelknoten hat, auf den alle Beschreibungen zutreffen, waehrend fuer eine Feature Structure, die eine Menge von Beschreibungen modelliert, gilt, dass sie mehrere Wurzelknoten hat und auf jeden dieser Wurzelknoten jede der Beschreibungen zutrifft.
Fuer eine Feature Structure, die eine Menge von Beschreibungen erfuellt, gilt, dass jeder ihrer Knoten von genau einer Beschreibung beschrieben wird, waehrend fuer eine Feature Structure, die eine Menge von Beschreibungen modelliert, gilt, dass jeder ihrer Knoten von allen Beschreibungen beschrieben wird.
 
2.9.  Wie wird im TRALE-System die Wortstellung behandelt?
 
 trifft zutrifft nicht zu
durch Linearisierungsprinzipien
durch lexikalische Prinzipien
durch Phrasenstrukturregeln
 
2.10.  Eine Feature Structure ist well-typed, gdw.
 
 trifft zutrifft nicht zu
jeder ihrer Knoten alle Attribute hat, die laut der Signatur fuer die Sorte des Knotens zutreffend sind
jeder ihrer Knoten nur Attribute hat, die laut der Signatur fuer die Sorte des Knotens zutreffend sind
jeder ihrer Knoten von einer maximal spezifischen Sorte ist
 

Danke für Ihre Teilnahme

Bitte kontrollieren Sie, ob sie alle Fragen beantwortet haben.