Medien für Informelles Lernen im Museum (MILIM)
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Perspektiven
Aufgrund der außerordentlich positiven Resonanz aus dem nationalen und internationalen musealen Umfeld und zur Sicherung eines nachhaltigen Forschungsengagements des IWMs im Anwendungsfeld Museum wurden über die Förderungsdauer hinaus weitere Forschungsperspektiven erschlossen.
Im weiteren Rahmen dieses Forschungsprojektes etablierte sich damit am Institut für Wissensmedien ein neuer Schwerpunkt zur Erforschung informellen Lernens. So hat das IWM beispielsweise im Herbst 2008 eine Kooperation mit dem
Haus der Geschichte Baden-Württemberg begonnen, um weitere vertiefende Studien zum Wissenserwerb in Museen durchzuführen.
Das IWM war außerdem erfolgreich in der Beantragung von
BMBF-Forschungsmitteln im Rahmen der Initiative "Übersetzungsfunktion der Geisteswissenschaften". Das IWM-Projekt "Präsentationspraxis und Evidenzzuschreibung" startete im Mai 2009 im Rahmen des Projekts "Archiv - Exponat - Evidenz: Generierung und Transformation von kulturellem Wissen im Literaturmuseum" in Kooperation mit der
Universität Tübingen und dem
Deutschen Literaturarchiv Marbach.
Auch im Rahmen des
DFG-Schwerpunktprogramms "Wissenschaft und Öffentlichkeit: Das Verständnis fragiler und konfligierender wissenschaftlicher Evidenz" wurde ein Antrag zum Thema "Vermittlung konflikthafter naturwissenschaftlicher Sachverhalte in Museen und Ausstellungen: Die Rolle authentischer Objekte" bewilligt. In diesem Projekt wird die etablierte Kooperation mit dem Deutschen Museum fortgeführt.
Weitere Informationen zu den Anschlussprojekten des Instituts für Wissensmedien finden Sie
hier.