Medien für Informelles Lernen im Museum (MILIM)
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Forschung
Ein übergreifendes Querschnittsprojekt beschäftigte sich mit der genaueren Beschreibung der Lernprozesse im Museum, um Ansatzpunkte für den erfolgreichen Einsatz digitaler Medien zu identifizieren und zu spezifizieren:
Die Bedeutung von Lernepisoden für den Wissenserwerb im Museum
Weitere im Rahmen des Projekts am IWM angesiedelte Teilprojekte, überwiegend Dissertationsvorhaben, untersuchten mit unterschiedlichen Schwerpunkten verschiedene Aspekte der übergreifenden Forschungsfrage, welche Rolle unterschiedliche Formen mediengestützter Situierung von Exponaten für das Lernen von Besuchern in Museen und Ausstellungen spielen.
Formate-Mix in archäologischen TV-Dokumentationen
Integrierte Repräsentationen mittels neuer Display-Technologie
Museumsbesuche mit Schulklassen: Neue Medien und kollaborative Gestaltungsaufträge zur Unterstützung des Explorationsverhaltens und kognitiver Elaboration im Museum
Der Einfluss von personalisiertem Film auf Behaltensleistungen im musealen Lernkontext.
Mobiles Lernen durch situationales Interesse und Wissensaustausch in informellen Settings
Zusätzlich wurden drei assoziierte Projekte durch einen Mitarbeiter des Psychologischen Instituts der Universität Tübingen sowie zwei Doktorandinnen des Virtuellen Graduiertenkollegs "Wissenserwerb und Wissensaustausch mit neuen Medien" der DFG durchgeführt:
Implizite besucherorientierte Museumsführungen
Pro oder Kontra Nanotechnologie? Ein Meinungsterminal zur Unterstützung von Wissenserwerb und Meinungsbildung im Wissenschaftsmuseum.
Bewusstmachung von geteilten Zielen & adaptive Informationsdarbietung zur Unterstützung kollaborativen Lernens im Museum