Realitätsnahe Darstellungen

Im Zentrum der Arbeitsgruppe Realitätsnahe Darstellungen steht die Frage nach Prozessen der Informationsverarbeitung und des Wissenserwerbs bei statischen und dynamischen Visualisierungen, die sich durch einen hohen Grad von Anschaulichkeit auszeichnen, beispielsweise Abbildungen, Videos oder virtuelle Welten.

Digitale Medien können Inhalte heute sehr realistisch zeigen. Ein Beispiel sind interaktive virtuelle Szenarien, die mit Virtual-Reality-Brillen betrachtet werden. Solche Formen der Präsentation von Lerninhalten weisen einerseits einen hohen Grad an Ähnlichkeit mit realen Situationen und Ereignissen auf, unterscheiden sich andererseits aber in systematischer Weise von der Realität, indem sie beispielsweise Szenen aus ungewohnten räumlichen Perspektiven zeigen oder Ereignisabläufe mittels Zeitlupe dehnen.

Fokus der Arbeitsgruppe

Die Arbeitsgruppe Realitätsnahe Darstellungen erforscht die Konsequenzen dieser Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Darstellung und Wirklichkeit für die kognitive Verarbeitung, den Wissenserwerb und das Verstehen von Sachverhalten.

Dabei geht es beispielsweise um folgende Forschungsfragen:

  • Sind sich Lernende der Unterschiede zwischen Darstellung und Wirklichkeit bewusst?
  • Erfordert das Verstehen realistischer Darstellungen besondere Medienkompetenzen? Wenn ja, wie können diese vermittelt werden?
  • Unter welchen Bedingungen sind möglichst realistische Darstellungen förderlich für den Wissenserwerb, und unter welchen Bedingungen sind systematische Abweichungen angemessener?

Realitätsnahe Darstellungen finden nicht nur zunehmend Eingang in die formale Lehre, sondern sind aufgrund ihrer Anschaulichkeit und ihres Unterhaltungswerts gleichermaßen auch in informellen Lernsettings weit verbreitet. Dementsprechend finden empirische Studien der Arbeitsgruppe nicht nur im Labor sondern auch in Museen und Ausstellungen statt.

Mitarbeitende

Assoziierte Wissenschaftler*innen

Porträt von Oliver Jaggy
Oliver Jaggy

Assoziierter Wissenschaftler

o.jaggy@iwm-tuebingen.de

Projekte

  • Digitale Materialitäten. Virtuelle und analoge Formen der Ausstellung von Museumsartefakten (DigiMat)

    Realitätsnahe Darstellungen

    Laufzeit 04/2021 - 08/2024

    Im Rahmen des Projekts "DigiMat" arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Kulturwissenschaften, Psychologie und Materialwissenschaften zusammen, um die digitale Bildgebung mit physikalisch-chemischer Analyse historischer Museumsartefakte zu kombinieren, um neue Wahrnehmungs- und Interaktionsebenen zwischen Museumsbesuchern und den Ausstellungsobjekten zu erzeugen. Von der digitalen Bildgebung wird dabei angenommen, dass sie dem Museumsbesucher neue und ansonsten verborgene Erkenntnisse über die jeweiligen Ausstellungsobjekte zugänglich machen kann.

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  • Historische Klänge

    Realitätsnahe Darstellungen

    Laufzeit 09/2022 - 08/2025

    Wie kann die Historizität von Klängen und Geräuschen in ein museales Narrativ integriert werden? Welche Rolle spielt die Akustik in Verbindung mit der Bewegung von Besucher*innen und im Spannungsfeld des Analogen und Digitalen bei der Wissensvermittlung? Um diesen Fragen nachzugehen, untersucht das Projekt "Historische Klänge" den Einfluss verschiedener Darstellungsvarianten historischer Klänge auf deren Rezeption im Rahmen einer Präsentation mittels 3D-Brille.

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  • Vermittlung konflikthafter naturwissenschaftlicher Themen in Ausstellungen: Entwicklung und Optimierung eines Ausstellungsprototyps sowie eines museumsbezogenen Wikis

    Realitätsnahe Darstellungen

    Laufzeit 09/2017 - 09/2020

    Das Ziel dieses DFG-Erkenntnistransfer-Projekts ist es, auf Grundlage empirischer Evidenz einen prototypischen Ausstellungsbereich im Deutschen Museum zu konzipieren und zu realisieren, in dem den Museumsbesucherinnen und Museumsbesuchern in angemessener Weise konflikthafte Informationen zu einem aktuellen naturwissenschaftlich-technischen Thema vermittelt werden. Zudem soll im Rahmen des Projekts ein evidenzbasiertes, praxisorientiertes Wiki zur effektiven Präsentation konflikthafter Informationen in Museen und Ausstellungen erstellt werden.

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  • Kognitive Prozesse in digitalen immersiven Umwelten

    Realitätsnahe Darstellungen

    Laufzeit 06/2018 - offen

    Informationen werden häufig in dreidimensionalen Räumen dargeboten, wie zum Beispiel in Museen und immersiven digitalen Räumen. Das Projekt untersucht den Einfluss dieser Räume auf grundlegende kognitive Aspekte der Wahrnehmung und der Informationsverarbeitung: Welchen Einfluss haben zum Beispiel die räumliche Anordnung von Informationen oder bestimmte räumliche Aspekte auf die Verarbeitung dieser Informationen?

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  • Einfluss formaler Charakteristiken von Audio-Informationen auf die Text-Bild-Verarbeitung

    Realitätsnahe Darstellungen

    Laufzeit 01/2020 - 09/2024

    Das Projekt untersuchte den Einfluss von akustischen und semantischen Audiotext-Charakteristiken wie zum Beispiel der Position der Audioinformation im Raum, Sprachcharakteristika, Personalisierung und Benennungen abgebildeter Inhalte auf die Text-Bild-Verarbeitung. Speziell in Museen und Ausstellungen lassen sich dargestellte Inhalte häufig nur mit einer textuellen Erklärung erschließen und verstehen. Diese kann in schriftlicher oder auditiver Form präsentiert werden. Das Modalitätsprinzip des multimedialen Lernens postuliert, dass bei der Betrachtung von Objekten oder Abbildungen ein auditiver Begleittext besser verstanden und behalten wird als ein geschriebener. Dies ist ein Grund, warum in Museen und Ausstellungen häufig Audioguides und Führungen eingesetzt werden, die das Gesehene auditiv erklären. In diesem Projekt wurde untersucht, wie diese auditiven Erklärungen formal gestaltet sein müssen, um den Wissenserwerb in Ausstellungen zu maximieren. Dies geschah im Rahmen einer Experimental-Ausstellung über Erfinder und die von ihnen entwickelten technischen Geräte. Probanden bekamen über Kopfhörer Erklärungen zu einer Serie von fotografischen Portraits von Erfindern und ihren Erfindungen dargeboten. Die Erklärungen wurden automatisiert beim Betreten eines bestimmten Ausstellungsbereichs präsentiert. Dabei wurde ein spezielles Audio-System verwendet, das diese automatisierte Präsentation sowie die Variation der wahrgenommenen Position der Hör-Quelle erlaubt, und mit dem KI-generierte Audiocharakteristiken variiert wurden. Die Ergebnisse der in diesem Projekt durchgeführten Studie zeigen, dass die Audioqualität des verwendeten Systems als gut bis ausgezeichnet und damit äquivalent zu herkömmlichen Audiosystemen wahrgenommen wurde. Hinsichtlich des Interesses bezüglich der Erfinder und ihrer Objekte, der subjektiv eingeschätzten Lernleistung und der Text-Bild-Integration zeigten sich zwar keine signifikanten Unterschiede zwischen dem Hör-Quellen variierenden Audiosystem und einer herkömmlichen Audiopräsentation, der Unterschied hinsichtlich der Behaltensleistung jedoch war signifikant dahingehend, dass die Lerninhalte mit dem Hörquellen variierenden Audio-System besser erinnert wurden als mit einer herkömmlichen Audiopräsentation. Die weitere Untersuchung unterschiedlicher Erklärungsansätze für diesen Effekt deutet darauf hin, dass dieser Effekt durch die Externalisierung, d.h. durch die Zuschreibung der Audioquellen im Außen, begründet ist. Für die Praxis in Museen lässt sich daher ableiten, dass Audiosysteme mit variierenden Hörquellen eine positive Wirkung auf die Behaltensleistung der präsentierten Inhalte haben und daher eingesetzt werden sollten.

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  • Der Einfluss KI-generierter Sprachcharakteristika auf den Wissenserwerb

    Realitätsnahe Darstellungen

    Laufzeit 10/2020 - 09/2023

    Auf künstlicher Intelligenz basierende Anwendungen, insbesondere Deep Learning Techniken, erlauben die Manipulation visueller und auditiver Informationen. Im Kontext von Wissenserwerb bieten diese technischen Entwicklungen aber das Potential Lernmaterialien zu personalisieren und deren Nutzen zu optimieren. In diesem Projekt wird untersucht, inwieweit eine Angleichung des Tutors an die lernende Person den Lernprozess beeinflusst.

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  • Der Einfluss haptischer Erkundung von Gegenständen auf Wissenserwerb und Interesse

    Realitätsnahe Darstellungen

    Laufzeit 10/2017 - offen

    Gängige Theorien zum Lernen in multimedialen Lernumwelten konzentrieren sich auf den visuellen und den auditiven Zugang. In diesem Dissertationsprojekt steht ein anderer Sinn im Fokus: die Haptik. So wird untersucht, inwiefern das haptische Erkunden von physischen Objekten – in Kombination mit visuellen Eindrücken – das Lernen und die Lernerfahrung in informellen Lernumgebungen beeinflusst, zum Beispiel in Museen und Ausstellungen.

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  • Lernen mit 3D-Rekonstruktionen

    Realitätsnahe Darstellungen

    Laufzeit 10/2011 - offen

    Das Projekt "Lernen mit 3D-Rekonstruktionen" untersucht den Einfluss visueller und auditiver Darstellungsformen auf die kognitiven Prozesse bei der Verarbeitung von archäologischen 3D-Rekonstruktionen und konzentriert sich dabei u.a. auf die Darstellung unsicherer Informationen.

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  • Wahrnehmung raum-zeitlicher Zusammenhänge – Eine Besuchendenbefragung am Deutschen Bergbaumuseum

    Realitätsnahe Darstellungen

    Laufzeit 07/2022 - 03/2026

    Wie erinnern Museumsbesucher und Besucherinnen raum-zeitliche Zusammenhänge der Ausstellungsexponate nach dem Besuch einer Ausstellung? Am Deutschen Bergbau Museum in Bochum werden im Rahmen der Sonderausstellung „Gras drüber ... Bergbau und Umwelt im deutsch-deutschen Vergleich“ für drei verschiedene Bergbaugebiete in Deutschland die Entwicklungen und Ereignisse im Verlauf der jüngeren Vergangenheit dargestellt. Dabei erfolgt die räumliche Anordnung der Exponate in den Museumsräumen entlang inhaltlicher Themenstellungen. Die Fragebogenstudie untersucht, wie die Besuchenden nach der Ausstellungsbegehung die raum-zeitliche Gliederung der ausgestellten Objekte erinnern. Im Rahmen des Leibniz Forschungsverbunds „Wert der Vergangenheit“ gefördertes Projekt.

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  • Einflussfaktoren auf die kognitive Verarbeitung unsicherer Informationen in der Wissensvermittlung

    Realitätsnahe Darstellungen

    Laufzeit 04/2025 - 03/2028

    In Bezug auf das Vermitteln und Lernen von wissenschaftlichen Informationen ist im formellen und informellen Lernbereich in den vergangenen Jahren ein zunehmendes Bewusstsein dafür gewachsen, die Unsicherheiten mit denen wissenschaftliche Informationen grundsätzlich behaftet sind, an die Lernenden zu vermitteln. Dies wird besonders deutlich im Geschichtsunterricht, in dem der Konstrukt-Charakter von Geschichte vermittelt werden soll. Aber auch im Internet, wo wir es mit einem Informationsangebot zu tun haben, das durch eine große Vielfalt an mehr oder weniger fundierten wissenschaftlichen Informationen und eine Vielzahl an mehr oder weniger verlässlichen Informationsquellen geprägt ist, kommt dem Bedeutung zu. Um wissenschaftliche Informationen angemessen zu verstehen, sich an informierten Diskussionen zu beteiligen, sich eine Meinung zu bilden und Entscheidungen auf der Grundlage der gegebenen Informationen zu treffen, müssen die Art und der Grad der Unsicherheit der Informationen dargestellt, kognitiv verarbeitet und beim weiteren Vorgehen berücksichtigt werden. Es ist daher zunehmend wichtig zu verstehen, wie Menschen unsichere Informationen und Informationsquellen kognitiv verarbeiten und wie daraus im Zusammenspiel mit anderen Faktoren Wissen entsteht. Glaser et al. (2022) haben bereits ein theoretisches Modell zur kognitiven Verarbeitung unsicherer Informationen aufgestellt und empirisch überprüft: das IMPEUV-Modell. Im Projekt soll dieses Modell um weitere Einflussfaktoren ergänzt und empirisch untermauert werden. Diese sind: die Vertrauenswürdigkeit und Expertise der Informationsquelle, wissenschaftliche Begründungen der Unsicherheiten, die Kongruenz der Informationen mit Vorwissensstrukturen sowie epistemische Rezeptionsziele. Mit diesem Projekt soll zudem die Anschlussfähigkeit des IMPEUV-Modells an bestehende ähnliche Forschungsbereiche und seine Eignung für die Anwendung auf konkrete Lernsituationen verbessert werden.

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  • Bildungsforschung an informellen Lernorten im Spannungsfeld von Authentizität und Digitalität

    Realitätsnahe Darstellungen

    Laufzeit 10/2021 - 12/2024

    Im Oktober 2021 startete das BMBF-geförderte Verbundprojekt „Bildungsforschung an informellen Lernorten im Spannungsfeld von Authentizität und Digitalität“ (BILAD). Das durch die TUM und das IWM initiierte internationale Forschungsnetzwerk setzt sich aus etablierten Wissenschaftler:innen und Expert:innen aus 17 Forschungseinrichtungen, Museen, Science Centern und Gedenkstätten aus Europa und den USA zusammen. Das Netzwerk arbeitet dabei bewusst über die traditionellen Typen von Museen hinweg und das Spektrum der beteiligten Lernorte umfasst sowohl Naturkundemuseum, Technikmuseen, Kunstmuseen als auch historische Gedenkstätten. Im Verlauf des Projekts wurden mehrere Themenbereiche konzeptuell bearbeitet: Authentizität, das Konzept des 4E Lernens, informelles Lernen, digitale Medien und forschungsmethodische Herausforderungen. Insgesamt verfolgte das Projekt damit das Ziel, die zugrundeliegenden Wirkmechanismen und ihre Nachhaltigkeit in informellen Lernorten zu thematisieren. Die Finanzierung des Projekts endete Dezember 2024. Die Netzwerkbeteiligten wollen sich jedoch weiterhin bei online Treffen sowie Treffen vor Ort austauschen und auch empirische Projekte mit mehreren Netzwerkbeteiligten wurden begonnen.

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  • Mentale Repräsentation von Szenen: Unterscheidbarkeit von wahren und falschen Informationen

    Realitätsnahe Darstellungen

    Laufzeit 12/2021 - 11/2024

    In verschiedenen Forschungsbereichen und zu Themen wie Klimawandel oder Zeugenaussagen wurde bereits nachgewiesen, dass mentale Repräsentationen von wahren und falschen Informationen beeinflusst werden. Das Problem dabei ist, dass es in unserem täglichen Leben immer schwieriger wird, falschen Informationen zu identifizieren. Darüber hinaus vereinfachen neue Technologien die Erstellung realistisch aussehender Falschmeldungen in den Medien. Dieses Dissertationsprojekt untersucht daher, wie die Unterscheidbarkeit von Informationen mentale Repräsentationen beeinflusst.

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  • Ko-Kreation kurzer narrativer Texte mit Künstlicher Intelligenz: Effekte auf Textrezeption und -produktion

    Realitätsnahe Darstellungen

    Laufzeit 10/2020 - 09/2024

    Im Rahmen dieses Projekts, das Teil des Forschungsnetzwerkes "Mensch-Agenten-Interaktion" ist, wird untersucht, wie Laien (sowie Literaturexpertinnen und -experten) ein auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierendes Schreibtool wahrnehmen und bewerten, das kreativen Output wie z.B. kurze narrative Texte und Gedichte erzeugt. Wie glaubwürdig, kreativ und einfach zu lesen sind die Ergebnisse eines solchen auf GPT-3 basierenden Schreibtools?

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  • Verstehensprozesse bei Zeitstrahlpräsentationen in Museen

    Realitätsnahe Darstellungen

    Laufzeit 05/2025 - 08/2026

    Zeitstrahlen sind ein verbreitetes Mittel, um historische Abläufe und Entwicklungen visuell begreifbar zu machen. Sie beruhen auf dem Prinzip, das zeitliche Nacheinander historischer Geschehnisse in ein räumliches Nebeneinander zu überführen. Im Falle wandfüllender, räumlich ausgedehnter Zeitstrahlen (wie sie häufig in Museen zum Einsatz kommen) kommt neben der Übersichtsfunktion auch die Rückübersetzung in die zeitliche Erfahrung des Entlanglaufens bzw. Ablaufens des Zeitstrahls hinzu. Vor dem Hintergrund des 4E Cognition Ansatzes soll dieses Wechselspiel zwischen körperlichen Bewegungsmustern und kognitiver Verarbeitung empirisch analysiert werden. In einer Studie sollen Besuchende die Zeitstrahldarstellung (a) von links nach rechts (chronologisch vom Früheren zum Späteren) (b) von rechts nach links (anti-chronologisch vom Späteren zum Früheren) (c) nicht entlang des Zeitstrahls, sondern direkt auf ihn zulaufend erkunden und verstehen (achronologisch). Hierzu sollen die resultierenden mentalen Repräsentationen des dargestellten historischen Zeitablaufs systematisch geprüft werden (Fragen zur zeitlichen Reihenfolge, zur Gleichzeitigkeit, zu einzelnen Elementen, Dauer von Ausschnitten aus der Präsentation).

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  • Verfolgung und Verwaltung

    Realitätsnahe Darstellungen

    Laufzeit 09/2021 - 09/2024

    Im Nationalsozialismus wurden Diskriminierung und Mord mithilfe bürokratischer Routinen erschreckend effizient umgesetzt. Die Verbrechen der NS-Zeit konnten mit dem Einsatz von Verwaltungssprache und beschönigenden Begriffen in Formularen und Briefwechseln als notwendige und harmlose Vorgänge dargestellt werden. Wie aber lässt sich dieses Phänomen anhand beispielhafter NS-Dokumente interesseweckend, intuitiv und interaktiv für Besucher*innen aufbereiten? Können Besucher*innen mit dem richtigen Medium NS-Dokumente lesen und einschätzen lernen?

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Publikationen

Artikel (peer-reviewed)

  • Hampp, C., Novak, M., Lange, A., & Schwan, S. (in press). Please touch the hedgehog: Haptic exploration of mounted specimens increases inspection time and positive evaluation of an exhibit. Science Education.
  • Malitzke, P., Richter, C., & Schwan, S. (in press). Relationship between eye movement behavior and vocational interests. Personality and Individual Differences.
  • Meyerhoff, H. S., Ockl, K., Frings, C., & Ulrich, R. (2025). Abruptness of tone onsets, but not offsets, elicits the auditory-induced bouncing/streaming illusion. Journal of Experimental Psychology: Human Perception and Performance. Advance online publication. https://doi.org/10.1037/xhp0001309

    Open AccessPräregistrierungDatenStudienmaterialCode


  • Garsoffky, B., Benkert, M., & Schwan, S. (2025). Being surrounded by learning content in an immersive virtual room: Spatial grouping influences the corner effect on memory. Proceedings of the 17th International Conference on Education and New Learning Technologies, edulearn2025, 4452-4455. https://doi.org/10.21125/edulearn.2025.1147

    Open Access


  • Hutmacher, F., Conrad, B., Appel, M., & Schwan, S. (2025). Mediated autobiographical remembering in the digital age: Insights from an experimental think-aloud study. Cognitive Research: Principles and Implications, 10, Article 18. https://doi.org/10.1186/s41235-025-00627-4

    Open Access


  • Antes, N., Schwan, S., & Huff, M. (2025). Processing of veracity cues: How processing difficulty affects the memory of event description and judgment of confidence. Cognitive Research: Principles and Implications(10), 22. https://doi.org/10.1186/s41235-025-00629-2

    Open Access


  • Glaser, M., Hug, L., Werner, S., & Schwan, S. (2025). Spatial versus normal audio guides in exhibitions: Cognitive mechanisms and effects on learning. Educational Technology Research and Development, 73, 169–198. https://doi.org/10.1007/s11423-024-10424-3

    Open Access 1 | 2 


  • Ries, M., & Schwan, S. (2024). Becoming aware of an authentic historic place: effects on affective and cognitive outcomes. European Journal of Psychology of Education, 39, 3463-3482. https://doi.org/10.1007/s10212-023-00765-7

    Open Access


  • Parra, D., Antes, N., & Radvansky, G. A. (2024). Event cognition and holistic versus fragmented remembering and forgetting. In L. K. Samuelson, S. L. Frank, M. Toneva, A. Mackey, & E. Hazeltine (Eds.). Proceedings of the Annual Meeting of the Cognitive Science Society (Vol. 46, pp. 4799-4804). https://escholarship.org/uc/item/11z0j11v

    Open Access


  • Pauly, R., & Schwan, S. (2024). How do people parse dynamic maps? Insights from event segmentation experiments (short paper). In B. Adams, A. L. Griffin, S. Scheider, & G. McKenzie (Eds.). 16th International Conference on Spatial Information Theory (COSIT 2024). Leibniz International Proceedings in Informatics (LIPIcs) (Vol. 315, p. 14:1–14:8). Schloss Dagstuhl - Leibniz Center for Informatics. https://doi.org/10.4230/LIPIcs.COSIT.2024.14

    Open AccessPräregistrierungDatenStudienmaterialCode


  • Papenmeier, F., Dagit, G., Wagner, C., & Schwan, S. (2024). Is it art? Effects of framing images as art versus non-art on gaze behavior and aesthetic judgements. Psychology of Aesthetics, Creativity, and the Arts, 18(4), 642-653. https://doi.org/10.1037/aca0000466

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  • Novak, M., Gramser, S., Köster, S., Ceseña, F., Gerber‐Hirt, S., Schwan, S., & Lewalter, D. (2024). Presenting a socio‐scientific issue in a science and technology museum: Effects on interest, knowledge and argument repertoire. Science Education, 108(1), 107-122. https://doi.org/10.1002/sce.21830

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  • Hutmacher, F., Appel, M., & Schwan, S. (2024). Remembering our lives in the 21st century. Psychological Inquiry, 35(2), 150-157. https://doi.org/10.1080/1047840X.2024.2384128

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  • Garsoffky, B., & Schwan, S. (2024). Room corners and how they influence the memory of visual information arranged on walls. Scientific Reports, 14, Article 12022. https://doi.org/10.1038/s41598-024-62648-1

    Open AccessPräregistrierung 1 | 2 | 3 Daten


  • Timm, J. D., Huff, M., Schwan, S., & Papenmeier, F. (2024). Short-term transfer effects of Tetris on mental rotation: Review and registered report - A Bayesian approach. Attention, Perception, & Psychophysics, 86(3), 1056-1064. https://doi.org/10.3758/s13414-024-02855-0

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  • Papenmeier, F., Meyerhoff, H. S., Hecht, H., & Huff, M. (2024). Stereo viewing upsets cinematic continuity: Filmic cuts are more salient in 3D than in 2D movies. Psychology of Aesthetics, Creativity, and the Arts, 18(4), 607-616. https://doi.org/10.1037/aca0000476

    Open AccessDaten


  • Hutmacher, F., Appel, M., & Schwan, S. (2024). Understanding autobiographical memory in the digital age: The AMEDIA-model. Psychological Inquiry, 35(2), 83-105. https://doi.org/10.1080/1047840X.2024.2384125

    Open Access


  • Ries, M., & Schwan, S. (2023). Experiencing places of historical significance: A psychological framework and empirical overview. Journal of Environmental Psychology, 92, Article 102179. https://doi.org/10.1016/j.jenvp.2023.102179

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  • Glaser, M., Knoos, M., & Schwan, S. (2023). How verbal cues help to see and understand art. Psychology of Aesthetics, Creativity, and the Arts, 17(3), 278-293. https://doi.org/10.1037/aca0000372

    Zum Artikel


  • Glaser, M., Aberle, S., & Schwan, S. (2023). Learning versus researching in a desktop virtual reality: How reception goals influence the processing of uncertain information marked by verbal and visual cues. Computers & Education, 201, Article 104826. https://doi.org/10.1016/j.compedu.2023.104826

    Open Access


  • Meyerhoff, H. S., Stegemann, M. J., & Frings, C. (2023). Linking auditory-induced bouncing and auditory-induced illusory crescents: an individual-differences approach. Multisensory Research, 36(5), 429-447. https://doi.org/10.1163/22134808-bja10100

    Open Access


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  • Grinschgl, S., Papenmeier, F., & Meyerhoff, H. S. (2023). Mutual interplay between cognitive offloading and secondary task performance. Psychonomic Bulletin & Review, 30(6), 2250-2261. https://doi.org/10.3758/s13423-023-02312-3

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  • Hutmacher, F., & Schwan, S. (2023). Remembering beloved objects from early childhood, middle childhood, and adolescence and the role of the five senses. Memory, 31(2), 270-281. https://doi.org/10.1080/09658211.2022.2152462

    Zum Artikel


  • Meyerhoff, H. S., Gehrer, N. A., & Frings, C. (2023). The beep-speed illusion cannot be explained with a simple selection bias. Experimental Psychology, 70(4), 249-256. https://doi.org/10.1027/1618-3169/a000594

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  • Feller, D. P., Kurby, C. A., Newberry, K. M., Schwan, S., & Magliano, J. P. (2023). The effects of domain knowledge and event structure on event processing. Memory & Cognition, 51(1), 101-114. https://doi.org/10.3758/s13421-022-01309-y

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  • Friehs, M. A., Stegemann, M. J., Merz, S., Geißler, C., Meyerhoff, H. S., & Frings, C. (2023). The influence of tDCS on perceived bouncing/streaming. Experimental Brain Research, 241(1), 59-66. https://doi.org/10.1007/s00221-022-06505-5

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  • Brand, A.-K., Meyerhoff, H. S., Holl, F., & Scholl, A. (2023). When linguistic uncertainty spreads across pieces of information: Remembering facts on the news as speculation. Journal of Experimental Psychology: Applied, 29(1), 18-31. https://doi.org/10.1037/xap0000428

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  • Cañal-Bruland, R., Meyerhoff, H. S., & Müller, F. (2022). Context modulates the impact of auditory information on visual anticipation. Cognitive Research: Principles and Implications, 7(1), Article 76. https://doi.org/10.1186/s41235-022-00425-2

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  • Merkt, M., Weingärtner, A.-L., & Schwan, S. (2022). Digital images are hard to resist: Teaching viewers about the effects of camera angle does not reduce the camera angle's impact on power judgments. Acta Psychologica, 229, Article 103687. https://doi.org/10.1016/j.actpsy.2022.103687

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  • Föcker, J., Atkins, P., Vantzos, F.-C., Wilhelm, M., Schenk, T., & Meyerhoff, H. S. (2022). Exploring the effectiveness of auditory, visual, and audio-visual sensory cues in a multiple object tracking environment. Attention, Perception, & Psychophysics, 84(5), 1611-1624. https://doi.org/10.3758/s13414-022-02492-5

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  • Glaser, M., Lengyel, D., Toulouse, C., & Schwan, S. (2022). How do we deal with uncertain information? Effects of verbal and visual expressions of uncertainty on learning. Educational Psychology Review, 34(2), 1097-1131. https://doi.org/10.1007/s10648-022-09659-4

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  • Brand, A.-K., Scholl, A., & Meyerhoff, H. S. (2022). In case of doubt for the speculation? When people falsely remember facts in the news as being uncertain. Journal of Experimental Psychology: General, 151(4), 852-871. https://doi.org/10.1037/xge0000860

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  • Ries, M., & Schwan, S. (2022). Know where you stand: affective effects of becoming aware of a place's national socialist history. Frontiers in Psychology, 13, Article 936621. https://doi.org/10.3389/fpsyg.2022.936621

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  • Glaser, M., Knoos, M., & Schwan, S. (2022). Localizing, describing, interpreting: Effects of different audio text structures on attributing meaning to digital pictures. Instructional Science, 50(5), 729-748. https://doi.org/10.1007/s11251-022-09593-6

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  • Meyerhoff, H. S., Merkt, M., Schröpel, C., & Meder, A. (2022). Medical education videos as a tool for rehearsal: Efficiency and the cases of background music and difficulty. Instructional Science, 50(6), 879-901. https://doi.org/10.1007/s11251-022-09595-4

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  • Schwan, S., Novak, M., Gramser, S., & Lewalter, D. (2022). Naturwissenschaftliche Kontroversen vermitteln: ein DFG-Projekt. Natur im Museum (pp. 12-13).
  • Meyerhoff, H. S., Gehrer, N. A., Merz, S., & Frings, C. (2022). The beep-speed illusion: Non-spatial tones increase perceived speed of visual objects in a forced-choice paradigm. Cognition, 219, Article 104978. https://doi.org/10.1016/j.cognition.2021.104978

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  • He, C., Gunalp, P., Meyerhoff, H. S., Rathbun, Z., Stieff, M., Franconeri, S. L., & Hegarty, M. (2022). Visual working memory for connected 3D objects: Effects of stimulus complexity, dimensionality and connectivity. Cognitive Research: Principles and Implications, 7(1), Article 19. https://doi.org/10.1186/s41235-022-00367-9

    Open Access


  • Knoos, M., Glaser, M., & Schwan, S. (2021). Aesthetic experience of representational art: Liking is affected by audio-information naming and explaining inaccuracies of historical paintings. Frontiers in Psychology, 12, Article 3009. https://doi.org/10.3389/fpsyg.2021.613391

    Open Access


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  • Wageneder, G., Burmann, C., Jadin, T., & Schwan, S. (2004). Strategien der formativen Evaluation virtueller Lehre - Erfahrungen aus dem Projekt eBuKo-Lab. In D. Carstensen, & B. Barrios (Eds.). Campus 2004 - Kommen die digitalen Medien an den Hochschulen in die Jahre? Tagungsband der GMW-Tagung 2004 (pp. 100-111). Waxmann.
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Bücher und Buchbeiträge

  • Schwan, S. (2025). Erleben und Verstehen? Virtuelle und Augmentierte Realitäten als innovative Formen historischen Lernens. In C. Kuchler & K. Muckel (Hrsg.). Virtual Reality. Zukunft der historischen Bildung? (S. 40-53). Wallstein.
  • Glaser, M. (2025). Lernen unsicherer Informationen in historischen virtuellen Realitäten. In Kuchler, C. & Muckel, K. (Hrsg.). Virtual Reality – Zukunft der historischen Bildung? (S. 64-74). Wallstein. https://doi.org/10.5771/9783835387881-64

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  • Schwan, S. (2025). Verstehensprozesse in der Medienrezeption. In V. Gehrau, H. Bilandzic, H. Schramm, & C. Wünsch (Hrsg.). Medienrezeption (2. Aufl., S. 283-302). Nomos.
  • Schwan, S. (2023). Bild und Text im Wechselspiel: Psychologische Perspektiven des Bildverstehens. In F. Berndt & J.-N. Thon (Eds.). Bildmedien: Materialität - Semiotik - Ästhetik (pp. 87-96). De Gruyter.
  • Schwan, S. (2022). Aura, Lernstoff, kulturelles Kapital. Der Wert musealer Dinge für die Besuchenden. In M. Farrenkopf, A. Filippidou, T. Meyer, S. Przigoda, A. Saupe, & T. Schade (Eds.). Alte Dinge - Neue Werte (pp. 253-263). Wallstein.
  • Schwan, S. (2022). Digitale Ausstellungen aus Besuchersicht. In H. Carius & G. Fackler (Eds.). Exponat – Raum – Interaktion. Perspektiven für das Kuratieren digitaler Ausstellungen (pp. 193-202). Vandenhoeck & Ruprecht. https://doi.org/10.14220/9783737012584.193

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  • Kimmel, D., & Schwan, S. (2022). Vermittlung. In M. Sabrow & A. Saupe (Eds.). Handbuch Historische Authentizität (pp. 521-530). Wallstein.
  • Schwan, S. (2022). Virtuelle Realitäten. In M. Sabrow & A. Saupe (Eds.). Handbuch Historische Authentizität (pp. 536-544). Wallstein.
  • Thoma, G.-B., Kampschulte, L., Specht, I., Lewalter, D., Schwan, S., & Köller, O. (2022). Wer geht in welches Museum? Vergleichende Besucherstrukturanalyse in den acht Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft. Deutsches Museum Verlag.
  • Schwan, S., & Gerjets, P. (2021). Beobachten. Empirie im Museum und Archiv. In S. Richter, Deutsches Literaturarchiv Marbach (Ed.). #LiteraturarchivDerZukunft (Marbacher Magazin, pp. 173-174). Deutsche Schillergesellschaft.
  • Schwan, S. (2021). Das Virtuelle im Raum und der Raum im Virtuellen. In T. Giese & R. Stand (Eds.). Lernwelt Museum: Dimensionen der Kontextualisierung und Konzepte (pp. 49-58). De Gruyter Saur. https://doi.org/10.1515/9783110703054-005

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  • Schwan, S. (2021). Der Teil und das Ganze: Wahrnehmung von Fragmenten aus psychologischer Sicht. In U. Schädler-Saub & A. Wyer (Eds.). Das Fragment im digitalen Zeitalter (pp. 44-54). Bäßler Verlag.
  • Merkt, M., & Schwan, S. (2020). Lernen mit Bewegtbildern: Videos und Animationen. In H. Niegemann & A. Weinberger (Eds.). Handbuch Bildungstechnologien (pp. 333-342). Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-662-54368-9_32

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  • Schwan, S., & Lewalter, D. (2020). Multimediales Lernen in öffentlichen Bildungseinrichtungen am Beispiel von Museen und Ausstellungen. In H. Niegemann & A. Weinberger (Eds.). Handbuch Bildungstechnologie (pp. 689-697). Springer.
  • Schwan, S., & Noschka-Roos, A. (2019). Non-formale und informelle Bildungsangebote. In O. Köller, M. Hasselhorn, F. W. Hesse, K. Maaz, J. Schrader, H. Solga, C. K. Spieß, & K. Zimmer (Eds.). Das Bildungswesen in Deutschland. Bestand und Potenziale (pp. 131-159). Klinkhardt.
  • Gussmann, M., Merkt, M., & Schwan, S. (2019). Zur Wahrnehmung und Wirkung historischer Orte. Eine kognitionspsychologische Perspektive. In A. Drecoll, T. Schaarschmidt, & I. Zündorf (Eds.). Authentizität als Kapital historischer Orte? (pp. 175-187). Wallstein Verlag.
  • Hampp, C., & Schwan, S. (2017). Authentizität in der Wahrnehmung und Bewertung von Museumsobjekten. Ergebnisse empirischer Besucherstudien aus dem Deutschen Museum in München. In T. Eser, M. Farrenkopf, D. Kimmel, A. Saupe, & U. Warnke (Eds.). Authentisierung im Museum: Ein Werkstatt-Bericht (RGZM – Tagungen, Band 32) (pp. 89-100). Verlag des Römisch-Germanischen Zentralmuseums. https://doi.org/10.11588/propylaeum.297.405

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  • Schwan, S. (2017). Digital pictures, videos, and beyond: Knowledge acquisition with realistic images. In S. Schwan & U. Cress (Eds.). The psychology of digital learning: Constructing, exchanging, and acquiring knowledge with digital media (pp. 41-60). Springer.
  • Trautwein, U., Bertram, C., von Borries, B., Brauch, N., Hirsch, M., Klausmeier, K., Körber, A., Kühberger, C., Meyer-Hamme, J., Merkt, M., Neureiter, H., Schwan, S., Schreiber, W., Wagner, W., Waldis, M., Werner, M., Ziegler, B., & Zuckowski, A. (2017). Kompetenzen historischen Denkens erfassen. Waxmann.
  • Schwan, S., & Papenmeier, F. (2017). Learning from Animations: From 2D to 3D? In R. Plötzner & R. Lowe (Eds.). Learning from dynamic visualizations: Innovations in research and application (pp. 31-50). Springer.
  • Schwan, S., & Cress, U. (Eds.). (2017). The psychology of digital learning: Constructing, exchanging, and acquiring knowledge with digital media. Springer International Publishing.

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  • Schwan, S. (2016). Einführung Kognition. In N. Krämer, S. Schwan, D. Unz, & M. Suckfüll (Eds.). Medienpsychologie: Schlüsselbegriffe und Konzepte (2. überarbeitete und erweiterte Auflage, pp. 69-71). Kohlhammer. https://doi.org/10.1007/s11423-016-9495-9

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  • Schwan, S. (2016). Informelles Lernen in Museum und Science Center. In M. Rohs (Ed.). Handbuch informelles Lernen (pp. 379-396). Springer.
  • Krämer, N., Schwan, S., Unz, D., & Suckfüll, M. (Eds.). (2016). Medienpsychologie. Schlüsselbegriffe und Konzepte (2. überarbeitete Auflage) (2., überarbeitete Auflage.). Kohlhammer.
  • Merkt, M., & Kammerer, Y. (2016). Multiple Dokumente. In N. Krämer, S. Schwan, D. Unz, & M. Suckfüll (Eds.). Medienpsychologie: Schlüsselbegriffe und Konzepte (2. Überarbeitete und erweiterte Auflage, pp. 138-145). Kohlhammer.
  • Glaser, M. (2016). Narratives Verstehen. In N. Krämer, S. Schwan, D. Unz, & M. Suckfüll (Eds.). Medienpsychologie: Schlüsselbegriffe und Konzepte (2. überarbeitete und erweiterte Auflage, pp. 131-137). Kohlhammer. https://doi.org/10.1016/j.rasd.2016.08.002

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  • Schwan, S. (2016). Nicht immer an der Wand lang: Kunstvermittlung im Raum. In K. Preuß & F. Hofmann (Eds.). Kunstvermittlung im Museum (pp. 179-181). Waxmann Verlag. https://doi.org/10.1007/s11423-016-9495-9

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  • Merkt, M. (2016). Perzeptuelle Disfluency. In N. Krämer, S. Schwan, D. Unz, & M. Suckfüll (Eds.). Medienpsychologie: Schlüsselbegriffe und Konzepte (2. überarbeitete und erweiterte Auflage, pp. 103-107). Kohlhammer. https://doi.org/10.1177/1087054714523127

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  • Glaser, M. (2016). Populäre Wissenskommunikation in Geschichtsmagazinen aus rezeptionspsychologischer Sicht. In S. Popp, J. Schumann, F. Crivellari, M. Wobring, & C. Springkart (Eds.). Populäre Geschichtsmagazine in internationaler Perspektive (pp. 141-168). Peter Lang.
  • Schwan, S. (2016). Repräsentationale Einsicht. In N. Krämer, S. Schwan, D. Unz, & M. Suckfüll (Eds.). Medienpsychologie: Schlüsselbegriffe und Konzepte (2. überarbeitete und erweiterte Auflage, pp. 114-118). Kohlhammer. https://doi.org/10.1007/s11423-016-9495-9

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  • Schwan, S., & Hampp, C. (2016). Sehen und Verstehen: Exponatwahrnehmung aus psychologischer Sicht. In G. Isenbort (Ed.). Szenographie in Ausstellungen und Museen VII. Zur Topologie des Immateriellen. Formen der Wahrnehmung (pp. 212-221). Klartext Verlag.
  • Schwan, S. (2015). Lernen. In H. Gfrereis, T. Thiemeyer, & B. Tschofen (Eds.). Museen Verstehen. Marbacher Schriften NF 11 (pp. 63-75). Deutsches Literaturarchiv.
  • Glaser, M. (2015). Popular knowledge communication in history magazines from a receptional psychology point of view. In S. Popp, J. Schumann, & M. Hannig (Eds.). Commercialised history: popular history magazines in Europe (pp. 165-193). Peter Lang GmbH Internationaler Verlag der Wissenschaften.

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  • Schwan, S. (2014). Verstehen. In C. Wünsch, H. Schramm, V. Gehrau, H. Bilandzic (Ed.). Handbuch Rezeptions-und Wirkungsforschung. Band I: Medienrezeption (pp. 191-206). Nomos. https://doi.org/10.1016/j.clinph.2014.04.001

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  • Engeln, A., & Moritz, J. (2013). Auto der Zukunft für Ältere. In B. Schlag & H. Johannsen (Eds.). Schriftenreihe Mobilität und Alter Band 7 - Mobilität und Demographische Entwicklung (pp. 239-265). TÜV Media.
  • Schwan, S. (2013). The art of simplifying events. In A. P. Shimamura (Ed.). Psychocinematics: Exploring Cognition at the Movies (pp. 214-226). Oxford University Press. https://doi.org/10.1037/a0030839

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  • Glaser, M. (2013). Transportation. Dorsch - Lexikon der Psychologie (S. 1573). Hogrefe.
  • Schwan, S. (2012). Lernspsychologische Grundlagen zum Wissenserwerb im Museum. In G. Staupe (Ed.). Schriften des Deutschen Hygiene-Museums Dresden: Das Museum als Lern- und Erfahrungsraum. Grundlagen und Praxisbeispiele (pp. 46-50). Deutsches Hygiene-Museum.
  • Schwan, S. (2012). Sozial und digital: Potenziale von Web 2.0 in naturwissenschaftlichen Museen. In C.Y. Robertson-von Trotha & J.M Morcillo (Eds.). Öffentliche Wissenschaft & Neue Medien (pp. 57-68). KIT Scientif Publishing. https://doi.org/10.1080/02668734.2012.730546

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  • Schwan, S. (2011). Das Fördern von informellem Lernen im Zeitalter digitaler Medien. In Paritätisches Bildungswerk LV NRW e. V. (Ed.). Der Paritätische. Lernen im Vorbeigehen, für jeden, jederzeit, überall!. Ein Leitfaden zum informellen Lernen. EU-Projekt Easy to join education inclusion for all! (pp. 39-43). Paritätisches Bildungswerk LV NRW e. V. https://doi.org/None

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  • Schwan, S. (2011). Supporting informal learning in the age of digital media. In Paritätisches Bildungswerk NRW (Ed.). Study on the move, for everyone, anytime, anywhere! A source book for informal learning (pp. 35-39). Paritätisches Bildungswerk LV NRW e. V. https://doi.org/None

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  • Ildirar, S., & Schwan, S. (2011). Watching films for the first time. In K. Sachs-Hombach & R.Totzke (Eds.). Bilder - Sehen - Denken. Zum Verhältnis von begrifflich-philosophischen und empirisch-psychologischen Ansätzen in der bildwissenschaftlichen Forschung (pp. 192-203). Herbert von Halem Verlag.
  • Schwan, S. (2010). Logische Bilder: Wie lassen sich komplexe Systeme veranschaulichen? In G. Porstmann & J. Schmidt für die Städtische Galerie Dresden (Eds.). Welt und System. Zeitgenössische Kunst zwischen Analyse, Verständnissuche und Dilemma (pp. 39-44). Verlag für moderne Kunst.
  • Töpper, J. (2009). Filmische Personalisierung von Ausstellungsinhalten. Einfluss narrativer Interviews auf den Wissenserwerb beim selbstgesteuerten Lernen im informellen Setting. Verlag Dr. Kovac.
  • Tibus, M., & Glaser, M. (2009). Informelles Lernen mit Massenmedien. In M. Brodowski, U. Devers-Kanoglu, B. Overwien, M. Rohs, S. Salinger, & M. Walser (Eds.). Informelles Lernen und Bildung für eine nachhaltige Entwicklung - Beiträge aus Theorie und Praxis (pp. 227-236). Budrich.
  • Glaser, M., Weigand, S., & Schwan, S. (2009). Mediendidaktik. In M. Henninger, & H. Mandl (Eds.). Handbuch Medien- und Bildungsmanagement (pp. 190-205). Beltz.
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  • Huff, M. (2008). Aufmerksamkeitsprozesse beim Fernsehen. In N. Krämer, S. Schwan, D. Unz, & M. Suckfüll (Eds.). Medienpsychologie. Schlüsselbegriffe und Konzepte (pp. 70-74). Kohlhammer.
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  • Tibus, M. (2008). Cognitive Load-Theorie (CLT). In N. Krämer, S. Schwan, D. Unz, & M. Suckfüll (Eds.). Medienpsychologie. Schlüsselbegriffe und Konzepte (pp. 85-90). Kohlhammer.
  • Tibus, M. (2008). Cognitive Theory of Multimedia Learning (CTML). In N. Krämer, S. Schwan, D. Unz, & M. Suckfüll (Eds.). Medienpsychologie. Schlüsselbegriffe und Konzepte (pp. 91-96). Kohlhammer.
  • Schwan, S. (2008). Einführung Kognition. In N. Krämer, S. Schwan, D. Unz, & M. Suckfüll (Eds.). Medienpsychologie. Schlüsselbegriffe und Konzepte (pp. 67-69). Kohlhammer.
  • Garsoffky, B. (2008). Entertainment Education. In N. Krämer, S. Schwan, D. Unz, & M. Suckfüll (Eds.). Medienpsychologie. Schlüsselbegriffe und Konzepte (pp. 161-166). Kohlhammer.
  • Schwan, S. (2008). Erzählschemata. In N. Krämer, S. Schwan, D. Unz, & M. Suckfüll (Eds.). Medienpsychologie. Schlüsselbegriffe und Konzepte (pp. 118-122). Kohlhammer.
  • Krämer, N., Schwan, S., Unz, D., & Suckfüll, M. (Eds.). (2008). Medienpsychologie. Schlüsselbegriffe und Konzepte. Kohlhammer.
  • Schwan, S. (2008). Repräsentationale Einsicht. In N. Krämer, S. Schwan, D. Unz, & M. Suckfüll (Eds.). Medienpsychologie. Schlüsselbegriffe und Konzepte (pp. 108-112). Kohlhammer.
  • Töpper, J. (2008). Situationsmodelle. In N. Krämer, S. Schwan, D. Unz, & M. Suckfüll (Eds.). Medienpsychologie. Schlüsselbegriffe und Konzepte (pp. 128-133). Kohlhammer.
  • Fischer, S. (2008). Subliminale Wahrnehmung. In N. Krämer, S. Schwan, D. Unz, & M. Suckfüll (Eds.). Medienpsychologie. Schlüsselbegriffe und Konzepte (pp. 80-84). Kohlhammer.
  • Fischer, S. (2008). Temporal Manipulations in Instructional Animation Design: Is Attention Guiding Thought? (Band 10 der Reihe Wissensprozesse und digitale Medien). Logos.
  • Schwan, S., & Garsoffky, B. (2008). The role of segmentation for perception and understanding of events. In T. Shipley, & J. Zacks (Eds.). Understanding Events: From Perception to Action (pp. 391-414). Oxford University Press.
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  • Schwan, S., Trischler, H., & Prenzel, M. (Eds.). (2006). Die Rolle von Medien für die Resituierung von Exponaten: Mitteilungen und Berichte aus dem Institut für Museumsforschung, Bd. 38. Institut für Museumsforschung.
  • Schwan, S. (2006). Lernen im Museum: Die Rolle der digitalen Medien für Wissenserwerb und Wissenskommunikation. In S. Schwan, H. Trischler, & M. Prenzel (Eds.). Die Rolle von Medien für die Resituierung von Exponaten: Mitteilungen und Berichte aus dem Institut für Museumsforschung, Bd. 38 (pp. 1-8). Institut für Museumsforschung.
  • Schwan, S.,Trischler, H., & Prenzel, M. (Eds.). (2006). Lernen im Museum: Die Rolle von Medien für die Resituierung von Exponaten, Bd. 38.
  • Huff, M. (2006). Verbalisierungsprozesse bei dynamischen Szenen. Band 5 der Reihe Wissensprozesse und digitale Medien. Logos.
  • Hombach, K., Schirra, J., Schwan, S., & Wulff, H. J. (2005). Bildwissenschaft als interdisziplinäres Unternehmen. Halem Verlag.
  • Schwan, S. (2005). Die Bedeutung der neuen Medien für den Wissenserwerb in naturwissenschaftlich-technischen Museen. In A. Noschka-Roos, W. Hauser, & E. Schepers (Eds.). Mit Neuen Medien im Dialog mit den Besuchern? Grundlagen und Praxis am Beispiel des Zentrums Neue Technologien im Deutschen Museum. Berliner Schriften zur Museumskunde, Bd. 21 (pp. 49-52). G + H Verlag.
  • Schwan, S. (2005). Film verstehen - eine kognitionspsychologische Perspektive. In K. Sachs-Hombach (Ed.). Bild-Wissenschaft zwischen Reflexion und Anwendung (pp. 457-467). Halem Verlag.
  • Schwan, S., Knierzinger, A., & Weigner, C. (2005). Getting interactive media into schools. In T. van Weert, & A. Tatnall (Eds.). Information and Communication Technologies and Real-life Learning (pp. 95-102). Springer.
  • Schwan, S. (2005). Psychologie. In K. Sachs-Hombach (Ed.). Bildwissenschaft. Disziplinen, Themen und Methoden (pp. 124-133). Suhrkamp.
  • Schwan, S. (2004). Medienpsychologie. In Deutsche Fachjournalistenschule (Ed.). Modul "Einführung in die Medienwissenschaften" des Fernstudiums Fachjournalismus (pp. 6-18). Deutsche Fachjournalisten-Schule.

Forschungsdaten

  • Halfmann, M., & Glaser, M. (2024). Virtual Reality Umgebung des Hochsee-Bergungsschleppers Seefalke für eine Studie zu historischen Klängen mit räumlichen Audio. Leibniz-Institut für Wissensmedien, Tübingen.
  • Oestermeier, U., Kupke, S., & Schwan, S. (2019). Sachsenhausen – Visualisierung der Laufwege von Besuchern des Konzentrationslagers Sachsenhausen.
  • Klemke, A., & Schwan, S. (2019). Versuchsumgebung: IWM-Study Histdis02 - 03.
  • Klemke, A., Mock, P., Oestermeier, U., & Schwan, S. (2019). Versuchsumgebung: IWM-Study Obersalzberg01.
  • Lott, L., Gussmann, M., Lachmair, M., Gerjets, P., & Schwan, S. (2018). Touch-Paradigma Obersalzberg (BA-Arbeit).
  • Papenmeier, F. (2011). DynAOI 2: Dynamic areas of interest with Blender 2.5.

Sonstige Publikationen

  • Antes, N., Debnath, C., & Said, N. (2025). Does content matter? Comparing the Continued Influence Effect for different materials. OSF. https://doi.org/10.31219/osf.io/zuyf2_v1

    Zum Preprint


  • Antes, N., Cao, C., Plötz, L., Huff, M., & Schwan, S. (2025). Does modality incongruency impair veracity memory? Asymmetrical effects on false-labeled information. OSF.
  • Pauly, R., & Schwan, S. (2024). Agreement in dynamic map segmentation: Effects of framing and change salience. PsyArXiv Preprints. https://doi.org/10.31234/osf.io/sba75

    Zum PreprintPräregistrierungDatenStudienmaterialCode


  • Glaser, M. (2024). Authentische Darstellung historischer Objektklänge mittels Virtual Reality. Leibniz-Forschungsverbund Wert der Vergangenheit. https://valuepast.hypotheses.org/1358 [Blogbeitrag]

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  • Antes, N., Huff, M., & Radvansky, G. A. (2024). How to become right when you are wrong: The order of (mis)information affects event memory. PsyArXiv. https://doi.org/10.31234/osf.io/fbu6k

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  • Glaser, M. (2024). Welchen Mehrwert haben Digitalisate von Ausstellungsobjekten? https://valuepast.hypotheses.org/1438 [Blogbeitrag]

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  • Gramser, S., Lewalter, D., Schwan, S., & Novak, M. (2022). Erstellung eines Webauftrittes zum Thema Vermittlung kontroverser Themen in Museen und Ausstellungen. https://www.ausstellungen-kontrovers.de/

    Open Access


  • König, C., Wahl, J., Delaloye, G., Geidel, S., Hoyer, T., Moritz, J., Moser, J., & Schwan, S. (2020). Verbreitung vor der eigenen Haustür. Der Falke, 12, 44-48.
  • Schwan, S. (2019). Kontinuierlicher Austausch mit Kultur und Gesellschaft: Zur Neudefinition der Museen. https://www.wissenschaftskommunikation.de/kontinuierlicher-austausch-mit-kultur-und-gesellschaft-zur-neudefinition-der-museen-32419/

    Open Access


  • Blattner, E. (2013). Touchtables, Smartphones & Co: Besucherfreundliche Museen durch digitale Medien? Mediennutzung im Museum - ein Workshop am Leibniz-Institut für Wissensmedien. Bulletin Deutscher Museumsbund, 2, 16-17.
  • Blattner, E., Dutz, S., Gerjets, P., Imhof, B., & Schwan, S. (2013). Vom Nutzen psychologischer Forschung für das Kunstmuseum: Das multimediale Besucherinformationssystem EyeVisit. Museumskunde, 78(2), 100-105.
  • Eghbal-Azar, K. (2012). Appropriation and experience at the museum: Affordances in exhibitions and movement patterns of visitors. http://visitorstudies.org/membership/member-resources/newsletter-archive/march-2012-newsletter

    Zum Onlinebeitrag


  • Garsoffky, B., Glaser, M., & Schwan, S. (2012). Aufmerksamkeit und Filmerleben: Was uns physiologische Maße über das Empfinden von Transportation beim Filmsehen sagen können. Rabbit Eye - Zeitschrift für Filmforschung, 4, 102-117.
  • Schwan, S. (2012). Sozial und digital: Potenziale von Web 2.0 in naturwissenschaftlichen Museen. Öffentliche Wissenschaft und Neue Medien, 57-68.
  • Schwan, S. (2012). Wissenserwerb in Ausstellungen und Museen. Jahresbericht 2011 Vorarlberg-Museum, 128-131.
  • Dehez, M. (2011). Die unsichtbare Kunst. Faktor14. Unabhängiges Studierendenmagazin für Forschung und Wissenschaft, 4, 22-25.
  • Eghbal-Azar, K. (2010). Gurrumul at the Theaterhaus Stuttgart 2009. Zeitschrift für Australienstudien, 24, 196-198.
  • Glaser, M. (2010). Hybrid documentary formats: how narrative elements in archaeological television documentaries influence processing, experience, and knowledge acquisition. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-48166

    Zum Onlinebeitrag


  • Schwan, S. (2010). Perspektive und Raum im Wechselspiel von Film und Zuschauer. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-44875

    Zum Onlinebeitrag


  • Tibus, M. (2008). Do films make you think? - Inference processes in expository film comprehension. http://tobias-lib.ub.uni-tuebingen.de/volltexte/2008/3625/

    Zum Onlinebeitrag


  • Eghbal-Azar, K. (2008). Film review: Rolf de Heer: The Tracker (2002) and Ten Canoes (2006). Zeitschrift für Australienstudien, 21-22, 237-239.
  • Tibus, M. (2008). Innovative Lernmöglichkeiten für jedermann? Zu den Herausforderungen und Chancen informeller Lernsettings. Zwischenruf. Reihe der Leibniz-Gemeinschaft e. V. Bildung fördern. Teilhabe ermöglichen. Beiträge aus der Bildungs-, Sozial- und Raumforschung, 1, 24-27. http://www.leibniz-gemeinschaft.de/?nid=zwr&nidap=

    Zum Artikel


  • Reussner, E. M. (2007). Einsatz digitaler Medien in, für und durch Museen. Rückblick auf die Mai-Tagung "Museums and the Internet". Kultur und Management im Dialog, 8, 10-13.
  • Glaser, M., & Oelkers, C. (2007). Elterliches Erziehungsverhalten und Zwang - eine Generationen übergreifende Studie. Z-aktuell, 3, 10-12.
  • Reussner, E. M. (2007). Research in the Field: Learning in Museums: The Role of Digital Media. http://www.visitorstudies.org/enewsletter,%20May07.html#research.

    Zum Onlinebeitrag


  • Reussner, E. M. (2007). Wissensvermittlung im Museum - ein überholtes Konzept? Kultur und Management im Dialog, 5, 20-23.