Die Arbeitsgruppe Alltagsmedien untersucht, wie Wissen in alltäglichen Situationen vermittelt wird. Darunter fällt zum einen die Nutzung sozialer Medien, z.B. das Überfliegen von Social Media Feeds, die auch Nachrichten oder beruflich relevante Informationen enthalten oder beim Lernen mit YouTube-Videos. Zum anderen erforscht die Arbeitsgruppe die Mensch-Maschine Kommunikation, spezieller, die Interaktion mit kommunikativer künstlicher Intelligenz (KI): Sprachassistenten wie Alexa und KI-getriebene Chatbots wie ChatGPT.
Im Alltag spielen (mobile) Medien eine zunehmend wichtigere Rolle. Viele Menschen sind fast ständig online: Sie nutzen soziale Medien, hören Podcasts, nehmen an Videokonferenzen teil oder benutzen sprachbasierte Agenten wie Alexa. Die Arbeitsgruppe Alltagsmedien untersucht, wie digitale Medien Wissensprozesse im privaten und beruflichen Alltag beeinflussen.
Die Arbeitsgruppe erforscht die Informationsverarbeitung und den inzidentellen Wissenserwerb bei der Nutzung sozialer Medien. Dabei fokussiert sie auf wissensbezogene Posts, z.B. Wissenschaftskommunikation von Forschenden, Journalist*innen und Laien oder aktuelle Nachrichten. Die Arbeitsgruppe untersucht, inwieweit Nutzende Inhalte erinnern und den korrekten Sender*innen zuordnen können und wie sie mit Misinformation umgehen.
Ein weiterer Forschungsschwerpunkt der Arbeitsgruppe ist die Glaubwürdigkeit von KI-generierter Information. Hierbei liegt der Fokus auf den Verarbeitungsprozessen, die sich aus der dialogischen Interaktion mit der KI und der Modalität (Text vs. Stimme) ergeben. Eine weitere Fragestellung ist, inwieweit KI-Chatbots als Werkzeug oder als soziale Akteure wahrgenommen werden, wie sich das über die Zeit verändert und wie diese Wahrnehmung Glaubwürdigkeitsurteile beeinflusst.
Ein dritter Themenschwerpunkt verknüpft beide Bereiche und untersucht, inwieweit die wachsende Erfahrung mit kommunikativer KI Erwartungen, Einstellungen und kommunikatives Verhalten gegenüber anderen Menschen beeinflusst.
Arbeitsgruppenleitung
+49 7071 979-308s.utz@iwm-tuebingen.deTeam-Assistenz
+49 7071 979-307c.krueger@iwm-tuebingen.deWissenschaftlicher Mitarbeiter
+49 7071 979-312n.ehrhardt@iwm-tuebingen.deWissenschaftlicher Mitarbeiter
+49 7071 979-310j.han@iwm-tuebingen.deWissenschaftliche Mitarbeiterin
+49 7071 979-345s.klein@iwm-tuebingen.deWissenschaftliche Mitarbeiterin
+49 7071 979-311c.lehmann@iwm-tuebingen.deWissenschaftliche Mitarbeiterin
+49 7071 979-313e.rudholzer@iwm-tuebingen.deWissenschaftliche Mitarbeiterin
+49 7071 979-309b.sariguel@iwm-tuebingen.deAlltagsmedien
Laufzeit 06/2023 - 05/2026
Unterschiedliche Personen bevorzugen unterschiedliche Auffassungen von Fairness. Im Rahmen dieses Dissertationsprojekts wird daher untersucht, wie sich egozentrische Vorurteile auf die Beurteilung der Fairness von Algorithmen auswirken - ein Thema, das in der Diskussion über KI-Diskriminierungsfälle oft unbeachtet bleibt. Durch das Verständnis des Einflusses von Vorurteilen auf Fairnessbewertungen bietet dieses Projekt Einblicke in die Verbesserung der KI-Entscheidungsfindung in verschiedenen Bereichen.
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Laufzeit 05/2018 - 12/2024
Die meisten Nachrichten auf sozialen Medien werden nur überflogen und nicht aufmerksam gelesen. Das regelmäßige Überfliegen solcher Nachrichten ist jedoch keineswegs nutzlos, sondern kann dabei helfen, sogenannte Ambient Awareness zu entwickeln, ein Bewusstsein darüber, wer im Netzwerk was macht und weiß. Aufbauend auf Vorarbeiten aus dem ERC-Projekt ReDeftie werden die zugrundeliegenden Prozesse und Effekte weiter untersucht.
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Laufzeit 10/2020 - 09/2023
Mehr als eine halbe Milliarde Menschen weltweit nutzen berufliche soziale Online-Netzwerke wie LinkedIn und Xing, insbesondere im Bereich der Wissensarbeit. Das Ziel des DFG-geförderten Projektes ist es, mehr darüber zu lernen, welche positiven Effekte die Nutzung sozialer Online-Netzwerke für Wissensarbeiterinnen und Wissensarbeiter hat.
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Laufzeit 07/2020 - 06/2024
Mit den rasanten Fortschritten im Bereich der künstlichen Intelligenz treten Unternehmen zunehmend über automatisierte Systeme mit Konsumierenden in Kontakt. Dieses Projekt untersuchte, wie Nutzende Interaktionen mit textbasierten Dialogsystemen oder „Chatbots“ wahrnehmen, die natürliche Sprache zur Kommunikation verwenden. Chatbots, die häufig im Kundenservice und bei der Produktberatung über Websites oder Messaging-Plattformen eingesetzt werden, werfen die Frage auf, ob Nutzende menschliche Agenten gegenüber automatisierten Systemen bevorzugen und wie menschenähnliche Eigenschaften von Chatbots - sowohl verbale als auch nonverbale - das Engagement und die Zufriedenheit der Nutzenden beeinflussen. Um diese Fragen zu untersuchen, wurden experimentelle Studien und eine Meta-Analyse durchgeführt. Die experimentellen Ergebnisse deuten darauf hin, dass Menschen zwar generell menschliche Agenten für Aufgaben wie Studienberatung bevorzugen, die Interaktion mit Chatbots jedoch als angenehmer empfunden wird. Verbale Hinweise, die die menschliche Kommunikation nachahmen, erhöhten die wahrgenommene Sympathie des Chatbots, die Wärme und die allgemeine Zufriedenheit mit der Service-Begegnung. Allerdings wurden menschenähnliche Freitext-Interaktionen mit Chatbots aufgrund von wahrgenommenen Problemen mit der Benutzendenfreundlichkeit weniger geschätzt. Chatbots bieten sowohl den Konsumierenden als auch den Unternehmen erhebliche Vorteile, indem sie Aufgaben automatisieren, die Produktivität steigern und die Kundenbindung erhöhen. Sie bieten den Nutzenden rund um die Uhr Zugang zu Unternehmen. Um effektiv zu sein und akzeptiert zu werden, müssen Chatbots jedoch sorgfältig entwickelt werden, um sicherzustellen, dass sie einen echten Mehrwert bieten. Die Ergebnisse dieses Projekts liefern wertvolle Erkenntnisse zur Verbesserung der Entwicklung, des Designs und der strategischen Implementierung von Chatbots in Unternehmen.
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Laufzeit 04/2018 - offen
Die Video-Sharing-Plattform YouTube ist mittlerweile die zweitgrößte Suchmaschine. „How to...“-Videos gibt es zu fast jedem Thema – von Make-up-Tipps über Lösungen für Software-Probleme bis hin zur Reparatur von Waschmaschinen. Diese Videos bieten einen einfachen und günstigen Zugang zu Lernangeboten. Wie häufig werden diese Videos für informelles Lernen verwendet, und welche Rolle spielt der Protagonist/die Protagonistin?
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Laufzeit 04/2021 - 09/2022
In einer zunehmend digitalen Gesellschaft spielen Akteure in Soziale Medien (z.B. Unternehmen, Institutionen und Freunde) als Informationsquellen eine wichtige Rolle bei der Vermittlung von Wissen, das moralische und normative Entscheidungen lenken kann. In diesem Projekt wird untersucht, wie sich Informationen, die in Sozialen Medien kommuniziert werden, auf die moralischen Grundstrukturen und somit auf ethische Entscheidungen von Nutzer*innen auswirken und welche Prozesse hier eine Rolle spielen.
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Laufzeit 06/2023 - 05/2026
Diskurs zu wissenschaftlichen Erkenntnissen ist unerlässlich, um fundierte Entscheidungen über drängende gesellschaftliche Fragen zu treffen. Gerade in Krisenphasen können Gefahren und Desinformation durch die Vereinfachung, Übergeneralisierung und Instrumentalisierung wissenschaftlicher Erkenntnisse entstehen. Im Rahmen des Projekts „NewOrder“ wird die sich verändernde Wissensordnung in der digitalen Gesellschaft, insbesondere durch die wachsende Anzahl kontroverser Wissenschaftsdiskurse in Online News und Social Media, untersucht.
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Laufzeit 03/2020 - 11/2024
Die SARS-CoV-2 Pandemie hat das Leben vieler Menschen einschneidend verändert und Unsicherheit, Stress und Angst verursacht. In diesem Projekt wird untersucht, wie Personen soziale Medien, Podcasts, Nachrichten und Unterhaltungsangebote nutzen, um mit diesen Gefühlen umzugehen. Wir fokussieren darüber hinaus, wie die Mediennutzung mit einer erfolgreichen Bewältigung zusammenhängt, und auch, wie die Mediennutzung mit Wissen und empfehlungs-konformen Verhalten zusammenhängt.
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Laufzeit 10/2022 - offen
Dieses Promotionsprojekt untersucht das Verhalten von Social Bots, d.h. Social Media Accounts, die nicht von Menschen, sondern von Software oder Algorithmen gesteuert werden, in der Online-Wissenschaftskommunikation, insbesondere ihre Interaktionen mit menschlichen Accounts, und die Auswirkungen dieses Verhaltens: Welche Art von Inhalten wird von Social Bots eher (erneut) gepostet? Wie und in welchem Ausmaß beeinflusst die Aktivität von Social Bots die öffentliche Wahrnehmung der Wissenschaft? Und wie könnten menschliche Nutzer Social Bots erkennen, um deren Einfluss zu vermeiden?
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Laufzeit 06/2022 - offen
Der Einsatz von KI-gesteuerten Sprachassistenten (VAs) hat sich in letzter Zeit als eine neue digitale Technologie durchgesetzt, die den Nutzern bei ihren täglichen Aktivitäten hilft. Das hat, unter anderem, dazu geführt, dass verschiedene Formen der Kommunikation mit den Nutzern entstanden sind, die über einfache Befehle hinausgehen. Daher ist es von entscheidender Bedeutung zu verstehen, wie Menschen körperlose, intelligente und sprachunterstützte Technologien wahrnehmen und zu ihnen in Beziehung treten. Da sich ein wesentlicher Teil der Kommunikation mit diesen virtuellen Akteuren um Informationen dreht, sind Faktoren wie die Glaubwürdigkeit und die wahrgenommene Intelligenz der Quelle immer wichtiger geworden.
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Laufzeit 06/2023 - 05/2026
Eine hohe Mobilität und häufige Umzüge stellen eine Herausforderung für Freundschaften dar. Wie bleiben Freundesgruppen miteinander verbunden, wenn sie an unterschiedlichen Orten leben? Bestehende Medien wie WhatsApp oder Zoom ermöglichen nur begrenzt, sich den eigenen Freund*innen nah zu fühlen, erfordern aber dennoch Aufmerksamkeit. Im Projekt VREUNDE sollen hybride Tools entstehen, mit denen Freundesgruppen ihre sozialen Praktiken auch über Distanz fortführen und so ein Gefühl der Verbundenheit miteinander herstellen können.
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Laufzeit 07/2019 - 04/2022
KI-gestützte Sprachassistenten wie Alexa haben sich rasant verbreitet und nehmen eine immer bedeutendere Rolle im Alltag vieler Nutzenden ein. Diese können per Sprache auf vielfältige Anwendungen zugreifen. Auch für die Informationssuche, in Form von Wissensfragen oder Nachrichten, werden die Assistenten zunehmend eingesetzt und stellen damit eine Alternative zur konventionellen bildschirmorientierten Suchmaschine dar. Das Projekt widmet sich der Frage, wie sich Sprachassistenten auf die Informationssuche und -bewertung auswirken.
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Laufzeit 01/2021 - 11/2024
Mit dem Beginn der SARS-CoV-2 Pandemie wurden viele Treffen in Alltag, Schule, Studium und Beruf in den virtuellen Raum verlegt. In diesem Projekt werden anhand einer Reihe von Experimenten und Fragebogenstudien die Auswirkungen und Erfolgsfaktoren virtueller Treffen untersucht. Im speziellen Fokus der Untersuchungen steht unter anderem die individuelle Nutzung der Kamera bei Videokonferenzen und deren positive und negative Auswirkungen.
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Laufzeit 03/2018 - 08/2024
Krisen sind im Sport häufig, seien es Dopingfälle oder auch schlechte Leistungen. Wie beeinflussen solche Krisen das Vertrauen in Sportlerinnen und Sportler und letztendlich auch die Nachfrage nach Sportveranstaltungen? Die meisten Profi-Sportlerinnen und -sportler und Teams verfügen mittlerweile über Profile auf sozialen Medien wie Facebook oder Instagram. Führen diese direkteren Interaktionen (Kommentare, Likes) zu einer stärkeren Bindung, und können sie die negativen Effekte einer Krise abfedern?
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Laufzeit 01/2023 - offen
Seit der Einführung von ChatGPT im November 2022 ist die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI), insbesondere von KI-basierten Chatbots, für viele Menschen erreichbar geworden. In diesem Projekt wird untersucht, wie Menschen ChatGPT und vergleichbare Chatbots für die Wissenssuche und als Kreativitätswerkzeug nutzen, sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld. Damit tragen die Studien zu den Praxisfeldern Wissensarbeit mit digitalen Medien und Internetnutzung bei. Viele Suchmaschinenanbieter integrieren KI-basierte Chatbots, die auf sogenannten großen Sprachmodellen (large language models, LLM) beruhen, in ihr Angebot, sodass sie von vielen auch für Wissensprozesse wie die Informationssuche benutzt werden. Allerdings birgt die unüberlegte Übernahme von KI-generierten Inhalten Gefahren, da die Technologie auch inkorrekte Informationen sehr selbstsicher präsentiert. Das aktuelle Forschungsprojekt zielt darauf ab, Chancen und Gefahren des Einsatzes von LLM-basierten Chatbots im beruflichen und privaten Alltag besser zu verstehen. So zeigen zwei erste Experimente, dass die Art, wie Information von ChatGPT oder vergleichbaren Chatbots präsentiert wird, die Glaubwürdigkeitsbeurteilung beeinflusst. Dieselbe Information wird als glaubwürdiger wahrgenommen, wenn sie in einem Dialog präsentiert wird – sei es getippt mit ChatGPT, oder gesprochen von einem Sprachassistenten wie Alexa – als wenn sie als statischer Text erscheint. Diese Präsentationsart macht es auch schwieriger, Unwahrheiten zu identifizieren. In Fragebogenstudien mit repräsentativen Stichproben und einer Längsschnittstudie mit Wissensarbeiter*innen wird erforscht, wie Personen LLM-basierte Chatbots für verschiedene Aufgaben nutzen, inwieweit das mit Informationsvorteilen und höherer Kreativität einhergeht und welche Faktoren die erfolgreiche Nutzung vorhersagen.
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Laufzeit 01/2024 - 12/2024
Die Welt steht derzeit vor einer globalen Krise der psychischen Gesundheit, da viele Menschen mit Problemen kämpfen und keinen ausreichenden Zugang zu professioneller Unterstützung haben. In diesem Zusammenhang haben sich Conversational Agents (CAs) als vielversprechende technologische Lösung erwiesen. Es gibt jedoch nur ein begrenztes Verständnis der psychologischen Prozesse, die positive und effektive Interaktionen mit CAs vorantreiben. Dieses Projekt untersuchte den Einfluss des narrativen Transports und der Nutzenden-CA-Beziehung auf wahrgenommene app-bezogene Vorteile, die Nutzungsintention und wahrgenommenen Stress. Dafür wurden Nutzende einer App für psychische Gesundheit, befragt, Die App setzt einen CA als Mentor ein, um Nutzende durch story- und chatbasierte Interaktionen zu führen. Das Projekt leistet einen Beitrag zur Forschung, indem es aufzeigt, wie das erzählerische Engagement und die emotionale Bindung an die CAs das Nutzererlebnis und die Wirksamkeit der App verbessern können.
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Laufzeit 08/2024 - 04/2026
Unsere interdisziplinäre Längsschnittstudie untersucht, wie sich die Dynamik der Mensch-KI-Interaktion über sechs Erhebungszeitpunkte innerhalb eines Jahres entwickelt. Durch die Analyse individueller, verhaltens- und anwendungsbezogener Variablen zielt das Projekt darauf ab, herauszufinden, wie sich Vertrauen, Wahrnehmungen, Selbstwirksamkeit und die Bereitschaft der Nutzenden, mit KI-Systemen zu interagieren, im Laufe der Zeit entwickeln und miteinander in Beziehung stehen. Die Erkenntnisse aus diesem Projekt sind entscheidend, um Mensch-KI-Interaktion besser zu verstehen. Dieses Wissen wird dazu beitragen, nutzerzentrierte KI-Designs zu gestalten und die ethische Integration dieser Technologien in verschiedene Lebensbereiche zu unterstützen.
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