Alle Leibniz-Institute werden durch einen Wissenschaftlichen Beirat beraten. Die sieben Beiratsmitglieder des IWM werden von der Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg Theresia Bauer eingesetzt. Bei ihnen handelt es sich um international ausgewiesene Expert*innen in dem Forschungsfeld des Instituts. Zum 1. Januar wurden die folgenden vier Forschenden jeweils für eine Dauer von vier Jahren neu berufen:
Prof. Dr. Cordula Artelt, Direktorin des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (LIfBi) in Bamberg
Prof. Dr. Olaf Köller, Direktor des Leibniz-Instituts für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN) in Kiel
Prof. Dr. Doris Lewalter, Professorin für Formelles und Informelles Lernen an der TU München
Prof. Dr. Tamara van Gog, Professorin für Educational Sciences an der Utrecht University (Niederlande)
Zum siebenköpfigen Beirat zählen darüber hinaus bereits bekannten Gesichter wie Prof. Dr. med. Martin Fischer, Leiter des Instituts für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin am LMU Klinikum in München, dessen derzeitige Amtszeit noch bis Ende dieses Jahres geht. Prof. Dr. Vincent Aleven, Direktor des Undergraduate Program am Human-Computer Interaction Institute der Carnegie Mellon University in Pittsburg (USA) sowie Prof. Dr. Eva Jonas, wissenschaftliche Leiterin des postgraduierten Universitätslehrgangs „Master in Training and Development“ an der Salzburg Management Business School, wurden für eine weitere Amtsperiode wiederbestellt.
„Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, außerordentlich hochrangige und erfahrene Beiratsmitglieder zu gewinnen“, sagt IWM-Direktorin Prof. Dr. Ulrike Cress. Die Beiratsmitglieder werden in der nächsten Frühjahrssitzung den/die Beiratsvorsitzende/n wählen. Die vier neuen Wissenschaftler*innen übernehmen die Ämter von Prof. Dr. Birgit Spinath, Prof. Dr. Dr. Manfred Prenzel, Prof. Jeroen J. G. van Merriënboer sowie Prof. Dr. Stefan Stürmer, deren Amtsperiode mit dem Jahreswechsel endete. „Den ehemaligen Mitgliedern möchte ich für ihre Expertise und professionellen Input in den letzten Jahren ganz herzlich danken“, so Ulrike Cress.